März 4, 2025 | Gartenblog | Pflanzenschutz
Thuja-FAQ- Warum es Zeit ist, sich von der Thuja zu verabschieden? Jahrelang war die Thuja der Inbegriff des perfekten Sichtschutzes – doch heute ist sie vor allem eins: ein Pflegefall. Braune Nadeln, kahler Wuchs, hohe Wasserkosten. Spätestens jetzt ist klar: Die Thuja hat ausgedient! Hier erfährst du, warum Thuja keine Zukunft hat und was du stattdessen pflanzen kannst.
Feb. 2, 2024 | Gartenblog | Pflanzenschutz
Beim Spaziergang durch unsere Quartiere prägten jahrelang Thujahecken das Bild unserer Gärten als treue Grenzmarkierungen. Doch die zunehmenden braunen Flecken und kahlen Äste signalisieren einen notwendigen Wandel.
Mai 7, 2022 | Gartenblog | Pflanzenschutz
Meist beginnt es schleichend: ein paar braune Flecken hier und dort, die Triebspitzen verfärben sich – und plötzlich: alle Triebe verdorrt, die Thuja-Hecke ist tot. Immer häufiger beobachten Gartenbesitzer in den vergangenen Jahren dieses Phänomen, das nicht nur einzelnen Lebensbäumen, sondern kompletten Hecken den Garaus macht.
Sep. 26, 2024 | Gartenblog | Pflanzenschutz
In den letzten Jahren haben wir es immer wieder erlebt: Thujen, die einst als robust und pflegeleicht galten, kämpfen zunehmend ums Überleben. Besonders in unseren Breitengraden, wo lehmiger Boden dominiert, zeigt sich das Problem des Thujasterbens drastisch. Aber warum sterben diese Pflanzen ausgerechnet jetzt so häufig, und was hat der Boden damit zu tun?
Mai 7, 2022 | Gartenblog | Pflanzenschutz
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der Buchsbaumzünsler nach Mitteleuropa eingeschleppt; in der Schweiz tauchte er erstmals um 2007 auf. Seitdem trat der ostasiatische Kleinschmetterling in Riesenschritten seinen – Achtung: Ironie – Triumphzug durch unser Heimatland an. Immer wieder, gleichsam in Etappen, sorgt «Diaphania perspectalis», wie er in der Fachsprache heisst, für massig Ärger unter den Buchsliebhabern. Zuletzt war dies im Sommer der Fall. Grund dafür war wahrscheinlich der Verkauf von infizierten Buchsbäumchen. Auf diese Weise hatte sich der Falter, der eine Flügelspannweite von 40 bis 45 Millimetern erreichen kann, in rasantem Tempo weiterverbreiten können.
Sep. 12, 2022 | Gartenblog | Pflanzenschutz
Mutter Natur war schon immer cleverer als wir. Weiterentwicklung, Fortschritt und ein stetig grösseres Wissensspektrum werden zwar eindeutig dem Menschen zugeschrieben, aber leider entfernen wir uns immer mehr vom natürlichen Weg. Alte Hausmittel wurden längst durch Chemie-Bomben ersetzt. Die Medizin ist zwar sehr fortschrittlich, aber Hustensirup wird Zwiebelwickeln vorgezogen. Und Blattläuse? Die vernichtet man auf dem schnellsten Weg mit einem wirkungsvollen Pestizid. Klar, es funktioniert. Aber will man denn die eigens angebaute Minze im Garten mit Pestiziden besprühen, um dann einen mit Schadstoffen angereicherten Tee – wohlgemerkt frei von Blattläusen – aufzugiessen? Eher nicht. Mutter Natur in allen Ehren, aber auf deine Blattläuse im Kräutergarten und Schnecken im Salat können wir gut und gerne verzichten. Gibt es einen pestizid- und schädlingsfreien Mittelweg? Wir haben unsere Hirnzellen in Gang gebracht, studiert, getüftelt, hinterfragt und sind auf eine einfache Lösung gestossen: ätherische Öle. Sie machen einen hervorragenden Job, wenn man weiss, wie anwenden!
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