JOHO’s Gartenblog

Immer auf dem Laufenden, mit wertvollen und ehrlichen Garten-Tipps. Um der Natur gerecht zu werden und ökologisch sinnvoll zu handeln, nehmen wir kein Blatt vor den Mund, blicken der Realität ins Auge und finden immer die passende Lösung für eine nachhaltige Gartengestaltung.

Ökologische Unkrautbekämpfung, Revolution in der Gartenpflege

In einem beispiellosen Schritt zur Förderung der Nachhaltigkeit und zum Schutz unserer Umwelt hat die Schweiz ihre Gesetze zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verschärft. Diese Neuerungen markieren einen bedeutenden Wandel in der Art und Weise, wie wir den Schutz unserer Pflanzenwelt angehen und reagieren auf die dringende Notwendigkeit, die negativen Auswirkungen von Pestiziden auf unsere Umwelt zu reduzieren.

Der Zauber der Mischbepflanzung

Willkommen in der faszinierenden Welt der Mischbepflanzung – wo jeder Quadratzentimeter genutzt wird, um aus schlichten Flächen ein blühendes Paradies zu zaubern. Bei JOHO Garten AG sind wir der Überzeugung, dass Gartenarbeit weit mehr als ein Hobby ist; es ist eine Lebensweise, die die Umwelt, die Tierwelt und uns Menschen gleichermassen bereichert.

Gartenblog

Kirschlorbeer & Sommerflieder

Eine aufregende Veränderung steht vor der Tür in der Schweizer Gartenlandschaft, die insbesondere uns alle hier betrifft. Ein kurzer Blick über die Grenzen zeigt: In Deutschland wird über ähnliche Themen gesprochen, aber eine solche Neuerung ist dort bisher nicht in Sicht. Kommen wir jedoch zu dem, was uns hier in der Schweiz erwartet.

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Die dunkle Seite der Forsythie

Während die Forsythie mit ihren hellgelben Blüten als Frühlingsbote viele Herzen höherschlagen lässt, birgt ihre Präsenz in unseren Gärten und Landschaften unbeabsichtigte Konsequenzen für die lokale Flora und Fauna. Ihre invasive Natur und der Mangel an ökologischen Nutzen für die lokale Tierwelt stellen eine Herausforderung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt dar.

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Abschied von Thuja, ein neues Kapitel für Vielfalt im Garten

Beim Spaziergang durch unsere Quartiere prägten jahrelang Thujahecken das Bild unserer Gärten als treue Grenzmarkierungen. Doch die zunehmenden braunen Flecken und kahlen Äste signalisieren einen notwendigen Wandel. Dieser Wandel bietet die Chance, nicht nur unseren Gärten, sondern auch der Umwelt etwas Gutes zu tun. Im Zeichen des Neubeginns eröffnen sich nun perfekte Möglichkeiten, unsere Gärten neu und vielfältig zu gestalten.

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Bienenhotels und Schmetterlingsblumen, echter Naturschutz oder nur Marketing

Biodiversität liegt im Trend! Dank Initiativen wie «Mission B» in den Schweizer Medien und Aktionen von Migros («Nature Heroes») sowie Coop («Abenteuer Natur») sind Begriffe wie «Schmetterlingsstauden», «Bienenweiden» und «Wildbienenhotels» in aller Munde. Doch oft fehlt der Blick hinter die Kulissen. Warum etwa ein einzelnes Wildbienenhotel Experten zum Stirnrunzeln bringt, wollen wir hier beleuchten!

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Das Duell der Unkrautvernichter, Heisswasser trumpft Schaum aus!

Inmitten der Idylle eines perfekt angelegten Gartens findet man oft unerwünschte grüne Eindringlinge: das Unkraut. Glücklicherweise gibt es umweltbewusste Wege, diesen Störenfrieden den Kampf anzusagen. Heute nehmen wir zwei dieser Methoden, Schaum und Heisswasser, genauer unter die Lupe. Und wir müssen sagen: Ein Kandidat hat uns besonders überzeugt!

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Pfaffenhütchen und Schneeball

In der wunderbaren Welt der Pflanzen gibt es immer wieder erstaunliche Phänomene zu entdecken. Zwei beeindruckende Beispiele dafür sind das Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus) und der Schneeball (Viburnum opulus). Diese Sträucher sind nicht nur für ihre attraktiven Blüten und leuchtenden Früchte bekannt, sondern auch für ihre bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration. Grund genug sich einmal genauer mit diesem Phänomenen zu beschäftigen und die aussergewöhnliche Anpassungsfähigkeit von Pfaffenhütchen und Schneeball unter die Lupe zu nehmen.

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Pflanzenalarm: Einjähriges Berufskraut

Das einjährige Berufskraut (Erigeron annuus) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) ist ein importierter Gast aus Nordamerika, der sich durch seine Robustheit zu einer invasiven Pflanze in unserem Ökosystem entwickelt hat. Seine schnelle Verbreitung und Dominanz stellen eine ernsthafte Bedrohung für die lokale Biodiversität dar, da sie andere Pflanzen verdrängen kann. Um dies zu verhindern, sollte das Berufskraut umgehend und sorgfältig ausgerissen und entsorgt werden, vorzugsweise mit Wurzeln, um eine erneute Besiedlung zu verhindern.

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Auf in die neue Gartensaison

Der Frühling ist eine wichtige Zeit für Gartenliebhaber! Packen Sie den Strohhut aus und schwingen Sie den grünen Daumen, denn jetzt bereiten wir die Gärten auf die bevorstehende Wachstumssaison vor. Sträucher und Stauden werden zurückgeschnitten, damit sie wieder kraftvoll wachsen können und in Form bleiben. Hierbei sollten abgestorbene oder gar kranke Äste zwingend zurückgeschnitten werden. Gleichzeitig achtet man mit wachsamem Auge auf Schädlinge!

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Schotterwüsten vs. Ruderalflächen mit heimischen Pflanzen

Schottergärten sind omnipräsent. Sie grenzen Grundstücke ab, bedecken unsere Verkehrskreisel und kommen als Gestaltungselement moderner Landschaftsarchitektur in Gärten vor – sie prägen das Gesicht unserer Wohnviertel. Wenn man genau nachhakt, warum die Entscheidung ausgerechnet auf eine karge, graue Variante einer Gartendekoration fiel, ist der Tenor ziemlich einheitlich: «Es ist pflegeleicht, kostengünstig, wirkt aufgeräumt». Von Ästhetik wird in diesem Kontext eher wenig gesprochen, die Anhäufung von Nachteilen wird nicht erwähnt. Wusste man es nicht besser? Oder ist man einem vermeintlich bequemen Trend gefolgt?

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Unkrautvernichtung mit Dampf

Über die Möglichkeit, Unkraut mit Heisswasser zu bekämpfen, haben wir schon ordentlich aufgeklärt (Link zum Beitrag im Gartenblog). Da sich dieses System absolut bewährt, legen wir jetzt noch einen drauf und bekämpfen weitere ungeliebte Neophyten wie Ambrosia, Japanknöterich und Robinie im Garten und am Haus, aber auch Neomyceten (Pilze) machen wir den Gar aus. Neozoen (Tiere), die sich an Booten und Bootstrailern sammeln, haben ebenfalls keine Überlebenschance. Die Einsatzmöglichkeiten sind unzählig und das Ergebnis hervorragend, effizient und wirkungsvoll. Da wir auch bei dieser Methode ausschliesslich auf Wasser zurückgreifen, arbeiten wir somit absolut frei von jeglicher Chemie und jeglichen Schadstoffen.

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Garten im Herbst, wenn die Blätter langsam fallen

Das Thermometer wird fauler, die Tage kürzer, der Morgennebel teilweise schon sichtbar und das Unaufhaltsame beginnt: Die Blätter fallen. Nach diesem genussvollen Sommer kommt jetzt die Zeit, den Garten winterfest zu machen. Der letzte Rückschnitt von Bäumen und Hecken wird geplant, der Rasen sollte winterfit gemacht werden und Geräte und Gartenmöbel werden in den Winterschlaf verbannt. Bevor dies aber umgesetzt wird, sollten Sie alles noch einmal genau unter die Lupe nehmen. Denn genau jetzt ist auch die richtige Zeit, das Gartenjahr Revue passieren zu lassen und sich die wichtige Frage zu stellen: Hat mir mein Garten gefallen?

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Pflanzenschutz mit ätherischen Ölen

Mutter Natur war schon immer cleverer als wir. Weiterentwicklung, Fortschritt und ein stetig grösseres Wissensspektrum werden zwar eindeutig dem Menschen zugeschrieben, aber leider entfernen wir uns immer mehr vom natürlichen Weg. Alte Hausmittel wurden längst durch Chemie-Bomben ersetzt. Die Medizin ist zwar sehr fortschrittlich, aber Hustensirup wird Zwiebelwickeln vorgezogen. Und Blattläuse? Die vernichtet man auf dem schnellsten Weg mit einem wirkungsvollen Pestizid. Klar, es funktioniert. Aber will man denn die eigens angebaute Minze im Garten mit Pestiziden besprühen, um dann einen mit Schadstoffen angereicherten Tee – wohlgemerkt frei von Blattläusen – aufzugiessen? Eher nicht. Mutter Natur in allen Ehren, aber auf deine Blattläuse im Kräutergarten und Schnecken im Salat können wir gut und gerne verzichten. Gibt es einen pestizid- und schädlingsfreien Mittelweg? Wir haben unsere Hirnzellen in Gang gebracht, studiert, getüftelt, hinterfragt und sind auf eine einfache Lösung gestossen: ätherische Öle. Sie machen einen hervorragenden Job, wenn man weiss, wie anwenden!

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Hirse im Rasen: Freund oder Feind?

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der Buchsbaumzünsler nach Mitteleuropa eingeschleppt; in der Schweiz tauchte er erstmals um 2007 auf. Seitdem trat der ostasiatische Kleinschmetterling in Riesenschritten seinen – Achtung: Ironie – Triumphzug durch unser Heimatland an. Immer wieder, gleichsam in Etappen, sorgt «Diaphania perspectalis», wie er in der Fachsprache heisst, für massig Ärger unter den Buchsliebhabern. Zuletzt war dies im Sommer der Fall. Grund dafür war wahrscheinlich der Verkauf von infizierten Buchsbäumchen. Auf diese Weise hatte sich der Falter, der eine Flügelspannweite von 40 bis 45 Millimetern erreichen kann, in rasantem Tempo weiterverbreiten können.

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Blumenmeer statt vertrocknetem Rasen

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der Buchsbaumzünsler nach Mitteleuropa eingeschleppt; in der Schweiz tauchte er erstmals um 2007 auf. Seitdem trat der ostasiatische Kleinschmetterling in Riesenschritten seinen – Achtung: Ironie – Triumphzug durch unser Heimatland an. Immer wieder, gleichsam in Etappen, sorgt «Diaphania perspectalis», wie er in der Fachsprache heisst, für massig Ärger unter den Buchsliebhabern. Zuletzt war dies im Sommer der Fall. Grund dafür war wahrscheinlich der Verkauf von infizierten Buchsbäumchen. Auf diese Weise hatte sich der Falter, der eine Flügelspannweite von 40 bis 45 Millimetern erreichen kann, in rasantem Tempo weiterverbreiten können.

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Dagegen ist kein Unkraut gewachsen

Während die übrigen Pflanzen im Garten erst allmählich in Fahrt kommen, spriesst eines schon munter drauf los: das Unkraut. Mitunter nehmen die Wildkräuter, die sich breitmachen, ohne dass man sie angesät hätte, den übrigen Pflanzen den Platz weg. Höchste Zeit also, dass wir uns mit dem Thema Unkraut einmal ausführlich auseinandersetzen!

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Thujasterben

Meist beginnt es schleichend: ein paar braune Flecken hier und dort, die Triebspitzen verfärben sich – und plötzlich: alle Triebe verdorrt, die Thuja-Hecke ist tot. Immer häufiger beobachten Gartenbesitzer in den vergangenen Jahren dieses Phänomen, das nicht nur einzelnen Lebensbäumen, sondern kompletten Hecken den Garaus macht.

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Buchsbaumzünsler

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde der Buchsbaumzünsler nach Mitteleuropa eingeschleppt; in der Schweiz tauchte er erstmals um 2007 auf. Seitdem trat der ostasiatische Kleinschmetterling in Riesenschritten seinen – Achtung: Ironie – Triumphzug durch unser Heimatland an. Immer wieder, gleichsam in Etappen, sorgt «Diaphania perspectalis», wie er in der Fachsprache heisst, für massig Ärger unter den Buchsliebhabern. Zuletzt war dies im Sommer der Fall. Grund dafür war wahrscheinlich der Verkauf von infizierten Buchsbäumchen. Auf diese Weise hatte sich der Falter, der eine Flügelspannweite von 40 bis 45 Millimetern erreichen kann, in rasantem Tempo weiterverbreiten können.

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Garten Newsletter

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